Domenic B.
Realschulabschluss 2019
„Weil mir alle Chancen damit offenstanden, ob ich den Hauptschul-, Realschulabschluss oder sogar das Abitur machen werde.“
Leonie
Klasse 10
„… die Schule [ist] sehr digital geworden und bietet viele Dinge an, die andere Schulen nicht haben!“
Jule K.
Realschulabschluss 2019
„… die Selbstständigkeit, die mir an dieser Schule beigebracht wurden.“
„An der GKS habe ich meinen Realschulabschluss absolviert […] Dazu habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt und wurde immer bei Lernschwierigkeiten unterstützt. […] Durch das selbstständige Lernen fühle ich mich heute sehr gut vorbereitet und das Lernen fiel mir immer leichter.“
Nico Kastilan
Realschulabschluss 2019
„Als es dann an die Vorbereitung für die Abschlussprüfungen ging, lief immer alles ruhig und sehr geplant ab …“
Lara Arnold
Abschluss 2017
„auch in Situationen, die ausweglos schienen, nahmen [die Lehrer] uns an die Hand und
zeigten uns den richtigen Weg.“
Annika
Klasse 10
„Ich konnte mich durch die GKS enorm weiterentwickeln …“
„Ich bin an die GKS gekommen, weil mir das offene Lernsystem, also dass jeder in seinem Tempo arbeitet, gut gefallen hat. […] Ich finde den Online-Unterricht sehr produktiv. Während des ersten Lockdowns war die Schule sehr schnell vorbereitet, um auf Online-Unterricht umzuschwenken.“
Familie Schubert – Eltern einer Abschlussschülerin
Realschulabschluss 2018
„… das individuelle Lernen ist auf jeden perfekt zugeschnitten.“
“Der Hauptgrund, weshalb wir unsere Tochter auf die GKS geschickt haben, war, dass unsere Söhne auch schon in Wüstenrot ihren Abschluss gemacht haben. Wir haben dies keine Sekunde bereut. Die Lehrer geben sich alle Mühe, jedem Schüler gerecht zu werden und das individuelle Lernen ist auf jeden perfekt zugeschnitten.”
Unsere Schülerinnen und Schüler über uns
Leonie P.
Klasse 10
„… die Schule [ist] sehr digital geworden und bietet viel Dinge an, die andere Schulen nicht haben!“
“Ich finde es toll an der Schule, dass ich meine Hausaufgaben nicht zuhause machen muss, sondern in der Schule machen kann! Zudem ist die Schule sehr digital geworden und bietet viel Dinge an, die andere Schulen nicht haben! Der Online-Unterricht ist wirklich von Anfang an sehr gut gelaufen. Wir konnten sofort, als es hieß, dass die Schulen schließen, weiter Unterricht machen, da jeder Schüler ein iPad zur Verfügung gestellt bekommen hat! “
Luca G.
Klasse 10
„Jeder kann seine Stärken ausnutzen und bekommt bei den Schwächen genug Hilfe.“
“Ich habe mich dafür entschieden, auf die Georg-Kropp-Schule zu gehen, weil ich das Schulsystem an sich gut finde. Jeder kann seine Stärken ausnutzen und bekommt bei den Schwächen genug Hilfe. Den Online-Unterricht finde ich an unserer Schule auch gut, da wir ganz normal nach unserem Stundenplan unterrichtet werden.”
Sita
Klasse 10
„[dass] keine andere Schule in der Nähe anbot, auf E- oder M-Niveau zu arbeiten.“
“Ich habe mich damals für die Schule entschieden, weil mir das System mit dem Kompetenzraster sehr gut gefallen hat und keine andere Schule in der Nähe anbot,auf E-oder M-Niveau zu arbeiten. Ein weiterer Grund ist, dass es eine Ganztagesschule ist und ich meine Hausaufgaben dort machen kann und meine Eltern mir nicht noch zu Hause helfen müssen bei Sachen, die sie nicht verstehen. Der Online-Unterricht hat an unserer Schule auch sehr gut funktioniert. Selbst beim ersten Lockdown war unsere Schule schon sehr gut darauf vorbereitet.”
Anna
Klasse 10
„Die Lehrer bemühen sich immer sehr und stehen hinter uns …“
“Bevor ich auf die GKS gekommen bin, wurde mir die Schule von einer Bekannten empfohlen. Daraufhin bin ich zum „Tag der offenen Tür“ gegangen, um mir die Schule selbst anzuschauen. Mir hat die Schule sehr gut gefallen und von da an war ich mir sicher: Nach der vierten Klasse möchte ich dorthin gehen. Ich bin jetzt schon eine Weile hier und es hat sich viel verändert. Aber eine Sache ist immer gleichgeblieben, was ich auch sehr an dieser Schule schätze. Die Lehrer bemühen sich immer sehr und stehen hinter uns – das ist nicht selbstverständlich. Ich persönlich habe ich nichts an dieser Schule zu kritisieren. Mit dem Online- Unterricht bin ich auch sehr zufrieden. Schon im ersten Lockdown war das mit der Technik sehr gut geregelt, so dass wir sofort mit dem Unterricht zuhause beginnen konnten. Und nachdem wir jetzt alle ein iPad bekommen haben, ist der Online-Unterricht im zweiten Lockdown noch fortschrittlicher und organisierter geworden.”
Nele
Klasse 10
„… dass man in der Schule die Möglichkeit hat, seine Hausaufgaben zu machen.“
“Ich gehe auf die Schule, weil mir das Schulsystem gefällt. Ich finde es gut, dass alle Niveaustufen in den Nebenfächern miteinander lernen und dass man in der Schule die Möglichkeit hat, seine Hausaufgaben zu machen. Der Online-Unterricht funktioniert gut und man hat trotzdem Spaß am Lernen ”
Annika
Klasse 10
„Ich konnte mich durch die GKS enorm weiterentwickeln …“
“Ich bin an die GKS gekommen, weil mir das offene Lernsystem, also das jeder in seinem Tempo arbeitet, gut gefallen hat. Ich konnte mich durch die GKS enorm weiterentwickeln und das finde ich super. Die Lehrer sind immer super bemüht (auch wegen meiner Sehbehinderung) und ich erhielt dadurch keinen Nachteil. Ich bekam immer mehr Zeit, wenn ich sie benötigte, mir wurden viele Sachen groß kopiert und wenn nicht, hatte ich die Materialien online zu Verfügung. Ich finde auch, dass wir an der Schule ein schönes Miteinander haben – auch mit den Lehrern.
Ich finde den Online-Unterricht sehr produktiv. Während des ersten Lockdowns war die Schule sehr schnell vorbereitet, um aufOnline-Unterricht umzuschwenken. Dadurch haben wir auch keinerlei Stoff verpasst und waren im Gegenteil z.T. schneller mit dem Lehrplan durch als vorgesehen.”
Eine Schülerin der 10. Klasse
„Außerdem ist die Schule technisch gut ausgestattet.“
“Ich finde das Schulsystem sehr interessant und habe mich deshalb für die GKS entschieden. Außerdem ist es schön, dass man mit den meisten Lehren gut reden kann. Zudem machen die meisten Lehrer guten Unterricht. Außerdem ist die Schule technisch gut ausgestattet. So konnte der Online-Unterricht gut organisiert werden.”
Fabian
Klasse 10
„Mir gefallen die Klassenzimmer und die Technik …“
“Ich bin auf der Georg-Kropp-Schule, weil ich das System mit dem selbständigen Lernen gut fand und man in den Studienzeiten selbst entscheiden kann, was man machen möchte. Mir gefallen die Klassenzimmer und die Technik, die nach und nach in den Unterricht mit eingebunden wird. Der Online-Unterricht ist aus meiner Sicht sehr gut gelaufen.”
Jean-Pierre
Klasse 10
„… ohne Corona macht man viele Ausflüge.“
“Ich bin an der GKS, weil die Schule nah an meinem Wohnort liegt und mir die Grundschule schon gefallen hat. Außerdem hat man viele gute Lehrer und ohne Corona macht man viele Ausflüge.”
Katrin
Klasse 9
„… toll, dass man im Mittagsband immer einen Lehrer hat, der einem bei den Hausaufgaben helfen kann.“
“Mein Name ist Katrin und ich besuche zurzeit die 9. Klasse. Ich habe mich für die Schule entschieden, da mir dort das Lernsystem sehr gut gefällt und ich damit gut zurechtkomme. Was ich sehr toll an der Schule finde, ist, dass die Schule die Möglichkeit bietet, digital mit den verfügbaren iPads zuarbeiten und spezielle Lern-Apps zur Verfügung hat. Zudem find ich es toll, dass man im Mittagsband immer einen Lehrer hat, der einem bei den Hausaufgaben helfen kann. Durch das System an der Schule finde ich, dass ich selbstständiger geworden bin, denn man kann für die Mittagspause selbstständig planen, wann und was man in den zwei Schulstunden macht.”
Melissa
Klasse 9
„… dass die Lehrer alle sehr auf einen achten…“
“Mein Name ist Melissa und ich gehe momentan in die 9. Klasse der Georg-Kropp-Schule. An unserer Schule finde ich gut, dass die Lehrer alle sehr auf einen achten und sie immer ein offenes Ohr bei Problemen haben.Trotz der momentanen schwierigen Situationist der Online-Unterricht sehr gut organisiert und gestaltet. Ich fühle mich sehr wohl auf der Schule und finde immer Hilfe, wenn ich sie benötige.”
Verena
Klasse 9
„… dass die LehrerInnen einem immer helfen, so viel wie sie können.“
“Mein Name ist Verena und ich gehe in die 9 Klasse. Ich finde gut, dass die LehrerInnen einem immer helfen, so viel wie sie können. Sie versuchen alles, dass wir Schüler den Abschluss gut bestehen. Was ich noch gut finde ist, dass die LehrerInnen sich immer durchsetzen.”
Lea
Klasse 9
„… dass wir in der Schule sehr viel Freiraum bekommen.“
“Mein Name ist Lea und ich gehe in die Klasse 9b. Ich finde gut, dass wir in der Schule sehr viel Freiraum bekommen. Wir dürfen sehr frei arbeiten und die Lehrer vertrauen uns. Unsere Wünsche werden wahrgenommen und vor allem auch ernstgenommen. Wir bekommen eigentlich immer genug Zeit für die Hausaufgaben und unsere Fragen (z.B. vor Klassenarbeiten) werden immer fair beantwortet.”
Philipp
Klasse 9
„… wird man gut nach seinen Bedürfnissen gefördert.“
“Mein Name ist Philipp und ich besuche zurzeit die Klasse 9b. Ich finde es gut an unserer Schule, dass es unterschiedliche Niveaus gibt, die man frei und selbst wählen kann. So wird man gut nach seinen Bedürfnissen gefördert. Außerdem finde ich die Lehrer an der Schule sehr nett und hilfsbereit.”
Amon
Klasse 9
„… bewerte ich es sehr positiv, dass die Schule ziemlich gut modernisiert ist.“
“Ich finde an der Schule sehr gut, dass man sich einfach aufgrund von seiner Selbsteinschätzung sein Niveau aussuchen kann, auf dem man arbeiten möchte. So wird man passend zu seinem Niveau gefördert. Außerdem finde ich sehr gut, dass das gesamte Lehrerkollegium sehr nett und hilfsbereit zu jedem Schüler ist. Zudem bewerte ich es sehr positiv, dass die Schule ziemlich gut modernisiert ist. Jeder Schüler hat ein I-Pad und kann damit während des Lockdowns problemlos am oOnline-Unterricht teilnehmen. Den Schulhund finde ich auch sehr schön, da er etwas Leben und Bewegung in die Schule bringt.“
Lucy
Klasse 9
„… dass ich froh bin auf einer Schule wie dieser zu sein.“
“Mein Name ist Lucy Miltenberger, ich besuche zurzeit die neunte Klasse und gehe gerne auf die GKS, weil die Lernstrategien hier unter anderem besser zum Lernen und Verstehen für mich sind als an anderen Schulen. Ich komme gut in unserem Schulsystem zurecht und finde, dass das Lernen auch Spaß machen kann. Man lernt bei uns vor allem viel über Gemeinschaft und soziales Miteinander. Nicht auf vielen Schulen herrscht ein so gutes gemeinschaftliches Verhältnis wie bei uns. Dies empfinde ich als einen großen Vorteil beim Lernen und Arbeiten in unserem Schulalltag. Die GKS legt viel Wert auf Bildung ohne Druck und Stress, da die Noten bis zur neunten Klasse ausgesetzt sind. Im Großen und Ganzen möchte ich sagen, dass ich froh bin auf einer Schule wie dieser zu sein.”
Juri
Klasse 9
„[dass] wir mittlerweile so gut digitalisiert sind.“
“Ich bin Juri und bin in der 9. Klasse der Georg-Kropp-Schule in Wüstenrot. Ich finde an meiner Schule gut, dass wir mittlerweile so gut digitalisiert sind. Jeder von uns hat ein iPad, auf dem wir arbeiten können. Außerdem finde ich den Unterricht an meiner Schule sehr locker und angenehm. So kann ich immer konzentriert arbeiten.”
Elijah
Klasse 9
„Jeder von uns hat ein iPad, womit wir im Zeitalter der Digitalisierung arbeiten können.“
“Mein Name ist Elijah und ich gehe in die neunte Klasse. Ich finde die Schule gut, weil sie vor allem jetzt während des Lockdowns gut organisiert ist. Jeder von uns hat ein iPad, womit wir im Zeitalter der Digitalisierung arbeiten können. Da ist meine Schule vielen anderen Schulen gegenüber, einen großen Schritt voraus. Außerdem gefällt mir, dass wir auf unterschiedlichen Niveaus arbeiten können und so individuell gefördert werden. Zudem sind alle Lehrer sehr nett und hilfsbereit.”
Tabea
Klasse 9
„Außerdem ist die Schule technisch weit fortgeschritten, …“
“Ich heiße Tabea und bin in der 9. Klasse. Ich finde die Georg-Kropp-Schule gut, weil die Lehrer sehr nett sind. Sie schauen immer, dass wir mit dem Lernstoff zurechtkommen und helfen einem, wenn dies nicht so ist. Außerdem ist die Schule technisch weit fortgeschritten, da alle Schüler der Schule ein iPad haben und damit arbeiten. Das ist vor allem jetzt, während des Online-Unterrichtes, sehr hilfreich. Außerdem kann man sich in der 8., bzw. 9. Klasse entscheiden, welchen Abschluss man machen will. Bei der Entscheidungsfindung werden diesbezüglich viele Gespräche geführt und man wird gut beraten.“
Jasmin
Klasse 9
„Hier wird Naturschutz sehr großgeschrieben …“
“Ich heiße Jasmin und gehe seit 2016 auf die GKS. An der Schule finde ich zuerst einmal die Lage sehr gut, da sie im „Naturpark Schwäbisch-Fränkischen Wald“ liegt. Hier wird Naturschutz sehr großgeschrieben – im Sommer blühen auf den Wiesen bunte Blumen und im Winter gibt es meistens Schnee. Was ich ebenfalls positiv an der GKS finde, ist das Schulsystem. Ich finde es sehr gut, dass sich die Schüler zu Beginn erstmal selbst einschätzen müssen und es keinen Zwang gibt, auf welchem Niveau man seine Aufgaben und Arbeiten macht. Da man sich von unten nach oben hocharbeiten kann, nimmt es einem viel Druck weg. Dieser entfällt auch, da man bis zur 8. Klasse keine Noten bekommt (außer man fordert sie an). Das entspannt das Arbeiten sehr und nimmt einem die Last weg.”
Pascal
Klasse 8
„… dass es unterschiedliche Niveaus gibt, weil man so in den einzelnen Fächern und Themen flexibel ist.“
“Ich finde gut, dass es unterschiedliche Niveaus gibt, weil man so in den einzelnen Fächern und Themen flexibel ist. Hat man ein Thema gut verstanden, arbeitet man auf dem höheren Niveau und bei einem schwereren Thema wähle ich ein niedrigeres Niveau aus. Genau aus diesem Grund bin ich auf der Schule.”
Pia
Klasse 8
„Während des Online-Unterrichts nehmen sich die Lehrer sehr viel Zeit …“
“Ich bin auf der GKS, weil mein Bruder auch schon auf der Schule war und es dort nette Lehrer gibt. Während des Online-Unterrichts nehmen sich die Lehrer sehr viel Zeit für uns und gehen alles recht locker an. Ab Klasse 7 muss man regelmäßig Praktika machen und in der achten Klasse entscheidet man sich, welchen Abschluss man absolvieren möchte. Dazu kann man selbst entscheiden, ob man im Unterricht auf dem G-, M- oder E- Niveau arbeiten möchte. In Klasse 9 gibt es das Projekt Herausforderung. Da stellt man sich alleine oder in einer Gruppe seiner persönlichen Herausforderung und wächst über sich hinaus. Bei all diesen und vielen weiteren Dingen unterstützen uns die Lehrer voll und ganz. Wenn man ein Problem hat, kann man einfach zu den Lehrern gehen. Ich fühle mich auf der Schule sehr wohl und habe mich damals für die richtige Schule entschieden.”
Ehemalige Schülerinnen und Schüler über uns
Max
Realschulabschluss 2020
„… da die Lehrer immer freundlich zu einem waren und immer bei Problemen geholfen haben.“
„Mein Name ist Max H. und ich habe im Jahr 2020 meinen Realschulabschluss an der Georg-Kropp-Schule in Wüstenrot gemacht. Zurzeit mache ich meine Ausbildung zum Landmaschinenmechatroniker.
An meine Zeit in Wüstenrot denke ich gerne zurück, da die Lehrer immer freundlich zu einem waren und immer bei Problemen geholfen haben. Gut an der Schule ist auch, dass es eine Mensa gibt, in der man Mittag essen kann. Leider sind die Busverbindungen teilweise nicht an die Schulzeiten angepasst. Manchmal musste ich eine halbe Stunde warten, bis ich nach Hause konnte – aber dafür kann die Schule nichts.
Besonders toll fand ich, dass die Lehrer immer bemüht waren, uns etwas beizubringen. Auch während des Lockdowns im März 2019 waren sie immer für uns da und haben mit uns Online-Unterricht gemacht. So hatte ich keine Angst vor den Abschlussprüfungen, da ich gut darauf vorbereitet war.
Im Juli 2020 konnte ich endlich mein Abschlusszeugnis in den Händen halten und gut vorbereitet ins Arbeitsleben gehen.“
Sonja Frech
Realschulabschluss 2020, jetzt auf dem Gymnasium
„Ich hatte viel Freizeit nach der Schule, weil ich […] in der Studienzeit meine Hausaufgaben schon erledigt hatte.“
“Im letzten Schuljahr habe ich meinen Abschluss an der Georg-Kropp-Schule absolviert und daraufhin auf ein Berufliches Gymnasium gewechselt. Meine Zeit an der GKS war schön und aufregend. Ich hatte viel Freizeit nach der Schule, weil ich in den meisten Fällen bereits in der Studienzeit meine Hausaufgaben schon erledigt hatte. Somit konnte ich mich nachmittags mit anderen Dingen beschäftigen.
Ich bin auch gerne mit meinen Lehrern auf Klassenfahrt gefahren. Das waren unter anderem die witzigsten Erfahrungen in meiner Schulzeit, weil hier die lustigsten Momente entstanden sind. Ich hatte gute Lehrer, mit denen ich mich gut verstanden habe und die auch auf Probleme von mir eingegangen sind.
Die Lehrer haben immer an einen geglaubt und einen motiviert, auch wenn es vielleicht manchmal nicht so gelaufen ist wie man es wollte. An der neuen Schule habe ich oft an die Worte meiner Lehrer gedacht, dass jeder Anfang schwer sei und ich mich nicht unterkriegen lassen solle, wenn die ersten Arbeiten schlecht seien. Dadurch, dass meine alten Lehrer an der GKS meinten und glaubten, dass ich das berufliche Gymnasium packen werde, bin ich mit gutem Gefühl dorthin gewechselt.”
Nico Kastilan
Realschulabschluss 2019
„Als es dann an die Vorbereitung für die Abschlussprüfungen ging, lief immer alles ruhig und sehr geplant ab …“
“Mein Name ist Nico Kastilan und im September 2013 kam ich auf die GKS. Dort wurden wir herzlich von den Lehrern und ein paar der anderen Schüler empfangen. Von dort an nahm die schulische Laufbahn ihren Lauf.
Es wurde so gut wie nie langweilig in meinen sechs Jahren an der GKS. Mit den Lehren ist man immer klargekommen. Man konnte immer auf sie zukommen, wenn man ein Problem hatte oder im Unterricht etwas nicht verstanden hat. Es wurden Sprachreisen wie z.B. nach England oder Schottland angeboten, welche immer sehr amüsant und lehrreich waren.
Was mir auch immer sehr gut gefallen hat, ist, dass auf die Wünsche der Schüler im Unterricht eingegangen wurde und es wurde meistens eine gute Lösung für Unstimmigkeiten gefunden. Als es dann an die Vorbereitung für die Abschlussprüfungen ging, lief immer alles ruhig und sehr geplant ab, was in dieser Zeit auch wichtig war!
Die Möglichkeit, unter Prüfungsbedingungen eine Probeprüfung schreiben zu können, war etwas, was mir sehr geholfen hat, da man so grob wusste, wie das alles letztendlich ablaufen wird. Nach den Abschlussprüfungen standen dann noch die Abschlussfahrt und -feier an und dann war die Schulzeit bei mir auch schon wieder vorbei. Nun begann der Ernst des Lebens.
Ich startete meine Ausbildung als Mechatroniker bei Optima in Schwäbisch Hall am 2. September 2019. Dort kam ich sehr schnell mit allem klar, wobei mir auch die Vorbereitung in der Schule im Technikunterricht oder in WBS sehr geholfen haben. Jetzt bin ich im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung und denke immer gern an die Schulzeit in Wüstenrot zurück.”
Sophie S.
Realschulabschluss 2019, jetzt auf dem Gymnasium
„Durch das große Angebot an Fremdsprachen, konnte ich drei Fremdsprachen in meiner Schulzeit an der GKS erlernen.“
“Mein Name ist Sophie S.. Ich habe die Georg-Kropp-Schule von 2013 bis 2019 besucht und habe dort erfolgreich meinen Realschulabschluss absolviert. Zu meiner Zeit an der GKS war die Schule das zweite Jahr Gemeinschaftsschule und somit haben wir von der 5. bis zur 10. Klasse eine positive Entwicklung erlebt. Jeder kann dort in seiner eigenen Geschwindigkeit arbeiten und sein Niveau passend zur Leistung anpassen. Auch die Klassengemeinschaft hat immer gepasst. Die Lehrer standen einem immer zur Seite und haben einen bei schulischen sowie auch bei privaten Problemen unterstützt. Durch das große Angebot an Fremdsprachen konnte ich drei Fremdsprachen in meiner Schulzeit an der GKS erlernen. Wir hatten viele schulische Praktika, die mir sehr in meiner Berufswahl geholfen haben und die Studien- und Abschlussfahrten waren immer wunderschöne Erlebnisse, bei denen wir alle zusammengewachsen sind. Durch meine Geschwister habe ich auch mitbekommen, dass an der Georg-Kropp-Schule seit 2020 mit iPads gearbeitet wird, was ich als einen großen Fortschritt empfinde.
Ich mache 2022 mein Abitur und werde danach eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten machen. Diesen Beruf habe ich bereits in einem Praktikum während meiner Schulzeit an der Georg-Kropp- Schule anschauen können. Jetzt, nach meiner Zeit an der GKS, habe ich immer noch Kontakt zur Schule und ich würde mich immer wieder dafür entscheiden, meinen Abschluss an der Georg-Kropp-Schule zu machen.”
Tammy Miltenberger
Realschulabschluss 2019
„…, weil alle Lehrer an der GKS einen super Job machen, es tolle und spannende Unterrichtsthemen gibt…“
“Mein Name ist Tammy Miltenberger, ich bin 18 Jahre alt und habe 2019 meinen Realschulabschluss an der GKS Wüstenrot gemacht. Zurzeit mache ich eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin.
Ich denke gern an meine Schulzeit zurück, weil alle Lehrer an der GKS einen super Job machen, es tolle und spannende Unterrichtsthemen gibt und die Art zu lernen, eine ganz besondere und damals „neue“ war. Jeder Schüler konnte sein Lerntempo selbst bestimmen und auf seinem Lernniveau arbeiten. Die Lehrer geben gute Tipps und sind für jeden gleichermaßen da. Sogar bei außerschulischen Problemen waren sie immer zur Stelle. Das Verhältnis zu den Lehrern und Lehrerinnen war immer respektvoll, der Unterricht war ein Miteinander von Lehrern und Schülern und hat sogar Spaß gemacht „#$%
Ich kann die Schule und auch das Lernsystem auf jeden Fall weiterempfehlen. Natürlich ist es immer noch eine Schule und man muss lernen und sich anstrengen, aber mithilfe des Lernsystems und der kompetenten Lehrer
ist es zu 100% machbar.“
Melanie B.
Realschulabschluss 2019
„… ich [erinnere] mich gerne zurück, da es immer etwas gab, worauf man sich gefreut hat.“
“Mein Name ist Melanie B. und ich habe meinen Realschulabschluss 2019 an der GKS gemacht. Danach habe ich ein Vorpraktikum in Lichtenstern gemacht, wo ich jetzt eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin mache.
An meine Zeit an der GKS erinnere ich mich gerne zurück, da es immer etwas gab, worauf man sich gefreut hat. Entweder waren es die anderen Schüler, in denen man neue Freunde gefunden hat oder irgendwelche Aktionen und Ausflüge, die wir als Gruppe unternommen haben. Ich denke auch gerne an die schöne Zeit auf den Studienfahrten zurück, egal ob nach Spanien, England oder irgendwo in Deutschland – dort haben wir immer viel erlebt und es hat mir immer viel Spaß gemacht. In dieser Zeit ist man als Gemeinschaft gewachsen und hat viele tolle Sachen erleben und sehen dürfen, was ich als große Bereicherung für mein Leben sehe.”
Jule K.
Realschulabschluss 2019, jetzt auf der Fachhochschule
„… die Selbstständigkeit, die mir an dieser Schule beigebracht wurden.“
“Mein Name ist Jule K. und ich bin eine ehemalige Schülerin der Georg-Kropp-Schule. Ich bin 18 Jahre alt, komme aus der Nähe von Wüstenrot und mache gerade meine Fachhochschulreife.
An der GKS habe ich meinen Realschulabschluss absolviert und ich bin sehr froh darüber, dass ich an dieser Schule sein durfte. Mir persönlich hat die Schulzeit dort besonders gefallen, da ich eine super Klasse und immer nette Lehrer hatte. Dazu habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt und wurde immer bei Lernschwierigkeiten unterstützt. Woran ich heute gerne zurückdenke, sind der Zusammenhalt in der Klasse und die Selbstständigkeit, die mir an dieser Schule beigebracht wurden. Durch das selbstständige Lernen fühle ich mich heute sehr gut vorbereitet und das Lernen fiel mir immer leichter.”
Jana Wulle
Realschulabschluss 2019, jetzt auf der Fachhochschule
„Besonders die individuelle Förderung in den einzelnen Fächern hat mir ermöglicht, meine Stärken weiter auszubauen und meine Schwächen aufzuholen.“
“Mein Name ist Jana Wulle, ich bin 17 Jahre alt und wohne in Wüstenrot/Greuthof. Schon seit der 1. Klasse war ich an der GKS und habe dort auch meinen Realschulabschluss gemacht. Es war für mich eine ganz tolle Zeit und ich bin immer sehr gerne in diese Schule gegangen. Die Lehrer hatten immer ein offenes Ohr für uns Schüler und unterstützen uns, wenn wir sie gebraucht haben. Das Schulsystem der Gemeinschaftsschule hat mir sehr viel gebracht, da ich dort gelernt habe, selbständig zu arbeiten und zu lernen. Besonders die individuelle Förderung in den einzelnen Fächern hat mir ermöglicht, meine Stärken weiter auszubauen und meine Schwächen aufzuholen.
Momentan bin ich im Abschlussjahr zur Fachhochschulreife an der Andreas-Schneider-Schule in Heilbronn- Böckingen und im September beginne ich die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Rathaus in Wüstenrot.
Mit meinem schulischen Werdegang bin ich glücklich und zufrieden und würde, wenn ich müsste, alles noch einmal genauso machen.”
Domenic B.
Realschulabschluss 2019, jetzt auf dem Gymnasium
„Weil mir alle Chancen damit offenstanden, ob ich den Hauptschul-, Realschulabschluss oder sogar das Abitur machen werde.“
“Die Grundschule war geschafft und ich stand vor der Frage, welche weiterführende Schule die richtige für mich ist? Die Entscheidung ist ziemlich schnell gefallen – es wird die GKS Wüstenrot. Warum? Weil mir alle Chancen damit offenstanden, ob ich den Hauptschul-, Realschulabschluss oder sogar das Abitur machen werde. Mich hat die GKS ebenso mit ihrem innovativen Fortschritt in allen Strängen überzeugt.
Es war das Arbeiten mit den Tablets, das Werkeln im Technikunterricht, das Experimentieren in Chemie und Vieles mehr, was mir große Freunde in meinem Schulalltag gebracht hat. Aber auch die jungen Lehrer und Lehrerinnen haben zu dieser tollen Zeit beigetragen. Sie waren nicht einfach nur Lehrer, die einem im Unterricht etwas beibringen, sie waren alle weit mehr. Man konnte uns schon eher als eine Art Familie ansehen, denn jeder hat für jeden ein offenes Ohr gehabt. Selbstverständlich ging es auch mal streng zu, wenn wir uns nicht benommen haben. Aber das war gleich wieder vergessen, wenn wir wieder alle zusammen gelacht und so den einen oder anderen Witz miteinander gemacht haben.
Insbesondere haben uns die zahlreichen Ausflüge, Sprachreisen, der Outdoorsporttag, die Faschingsdisko und Vieles mehr als Klassen- bzw. Schulgemeinschaft zusammengeschweißt. Dabei stand die Bildung immer im Fokus. Mit dem Ziel, meinen Abschluss mit bestmöglicher Leistung zu erlangen, habe ich mich über die Jahre hinweg angestrengt und gelernt; manchmal vielleicht sogar ein bisschen die Hoffnung verloren, aber die Lehrer haben mich nie aufgegeben und schließlich haben sich die Mühen gelohnt. Denn an dem Tag meines Abschlusses, konnte ich mein sehr gutes Abschlusszeugnis in der Hand halten und dabei wissen, dass sich der ganze Stress gelohnt hat! Und wo stehe ich heute? Heute bin ich auf einem Wirtschaftsgymnasium und steige danach in ein weltbekanntes Unternehmen ein. Und das alles habe ich der tollen Zeit an der GKS zu verdanken.”
Laura Strack
Hauptschulabschluss 2019, macht jetzt ihren Realschulabschluss
„Die Schule hat außerdem eine vielfältige Auswahl an AGs, an denen man je nach Interesse teilnehmen konnte.“
“Mein Name ist Laura Strack. Ich habe 2019 meinen Hauptschulabschluss an der GKS gemacht. Ich bin gerade dabei meinen Realschulabschluss in Öhringen zu absolvieren und habe danach vor, eine Ausbildung zur Erzieherin zu machen.”
Die Zeit an der GKS war sehr schön, da wir nicht nur Sachen für die Schule gelernt haben, sondern auch fürs weitere Leben. Dadurch hat sich jeder auf seine eigene Weise weiterentwickeln können. Die Schule hat außerdem eine vielfältige Auswahl an AGs, an denen man je nach Interesse teilnehmen konnte. Der Umgang zwischen Lehrern und den Schülern war immer sehr freundlich und respektvoll. Man konnte sich immer an die Lehrer wenden, falls man persönliche oder schulische Probleme hatte. Die Lehrer nahmen sich immer Zeit für einen und waren für einen da.
Die Zeit an der GKS war sehr lehrreich und schön für mich. Ich bin den Lehrern sehr dankbar für die unermüdliche Unterstützung und dass sie immer an uns geglaubt haben. “
Hannah Jule Baier
Abschluss 2019
„Durch diese Hilfe kam ich von einer 5 in Mathematik auf eine 1,9 in meiner Abschlussprüfung.“
“Mein Name ist Hannah Jule Baier und zurzeit besuche ich die Richard-von-Weizsäcker Schule in Öhringen. Von 2014 bis 2019 besuchte ich die GKS. Was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass die Lehrer*innen alle auf mich und meine Lernschwäche beispielsweise (Dyskalkulie) eingingen und sich die Zeit für mich nahmen, wenn ich Hilfe benötigt habe.
Wenn ich etwas nicht verstanden habe, wurde es mir auch 20mal erklärt, bis ich es wirklich verstanden habe. Durch diese Hilfe kam ich von einer 5 in Mathematik auf eine 1,9 in meiner Abschlussprüfung. Die Lehrer*innen sind immer für einen da und man ist als Schüler keine Nummer auf der Klassenliste, sondern ein individueller Mensch, um den sich gekümmert wird.
Die Georg-Kropp-Schule zeichnet aus, dass sie durch ihre Kollegen und all die Menschen, die dort arbeiten, unheimlich sozial, menschlich und sehr kompetent ist. Ich war auf dieser Schule sehr glücklich, habe dort
Freunde fürs Leben gefunden und blicke auf eine tolle Schulzeit zurück.”
Tabea Bielau
Abschluss 2019
„Ohne die Schule und die Menschen, die dort sind, wäre ich nicht die, die ich jetzt bin.“
“Mein Name ist Tabea Bielau. Ich kam 2014 an die GKS nach Wüstenrot, verbrachte dort die fünfte bis zehnte Klasse und verließ sie 2019 glücklich mit meinem Abschluss.
Zu meiner Schulzeit war ich kein einfacher Mensch, sondern sehr launisch und kompliziert – so wie Jugendliche in einem bestimmten Alter eben sind. Aber die Lehrer in Wüstenrot haben mich immer unterstützt. Ich hatte so viel Spaß mit meinen Lehrern und meiner Klasse, die am Anfang nur wild gemischt zusammengewürfelt wurde. Doch mit der Zeit wurden wir eine Gemeinschaft, die sich gut versteht und zusammenhält. Das verdanken wir unter anderem Frau Kappe oder Herrn Bodenmüller, unseren Lehrern, die viel mit uns durchmachen mussten, bis wir an diesem Punkt ankamen. Am Ende waren sie daher weniger unsere Lehrer, sondern mehr wie Freunde und Wegbegleiter. Ich habe, dank meiner Lehrer, das Vertrauen in mich bekommen, mein Ding zu machen und meinen Weg zu gehen. Auch Frau Specht, die Schulsozialarbeiterin, hat etwas in mir gesehen und wusste, dass ich das Zeug dazu habe, eine gute Vertrauensschülerin zu werden. Sie hat mir ebenfalls in meiner Entwicklung viel geholfen und hatte immer ein offenes Ohr für mich. So habe ich am Ende meiner Schulzeit einen Sozialpreis gewonnen, was mich sehr stolz macht.
Die GKS und ihre Lehrer waren nicht nur während meiner Schulzeit immer für mich da, sondern auch danach. Aus gesundheitlichen Gründen musste ich meine Ausbildung leider beenden. Meine Lehrer, die zu dem Zeitpunkt schon meine Ex-Lehrer waren, haben mir trotzdem zugehört und mir geholfen, meinen Weg weiterzugehen.
Also wenn mich jemand fragen würde, ob ich noch einmal nach Wüstenrot auf die Schule gehen will, dann wäre meine Antwort ganz klar: Ja!!! Ohne die Schule und die Menschen, die dort sind, wäre ich nicht die, die ich jetzt
bin.”
Rouven Radicke
Realschulabschluss 2018, jetzt auf dem Gymnasium
„…, dass es mir an der GKS besser gefallen hat […], weil man mehr aus dem Unterricht der GKS für sein Leben mitnehmen kann als bei meiner jetzigen Schule.“
“Mein Name ist Rouven und ich war im ersten Jahrgang, der neuen Gemeinschaftsschule. Das Schulsystem fand ich persönlich super, weil man fast komplett selbstständig gearbeitet und sich so immer weiterentwickelt hat. Ich selber bin vor allem froh, wie nett die meisten Lehrer zu einem waren. So habe ich durch Herr Feuchter meine Kunst auf Papier bringen können, durch Frau Kappe gelernt, wie wichtig und nützlich eigentlich Englisch für uns ist und selbst Musik wurde zu einem spaßigen Fach, in dem ich meiner musikalischen Ader freien Lauf lassen konnte.
Die Studienzeit, welche normalerweise als Hausaufgabenstunde genutzt wird, hat man auch gerne Mal für die Beziehungspflege mit Freunden und Lehrern genutzt. Ein Teil des Unterrichts war sogar, einen eigenen Kiosk für die Schule zu führen. Dadurch haben wir gelernt, wie man mit Geld umgeht und es sinnvoll nutzt. Als Klassen- und Schulkonferenzsprecher hatte ich den Eindruck, dass ich selber etwas an unserer Schule ändern kann, was auch gut und wichtig ist, denn wenn Schüler und Lehrer gemeinsam arbeiten, können tolle Sachen entstehen. Aktuell bin ich auf dem Technischen Gymnasium in Öhringen und ich muss sagen, dass es mir an der GKS besser gefallen hat. Nicht nur weil, ich mich mit den meisten Lehrern dort besser verstanden habe, sondern auch, weil man mehr aus dem Unterricht der GKS für sein Leben mitnehmen kann als bei meiner jetzigen Schule.”
Timo W.
Realschulabschluss 2018
„…, dass die Lehrer, die Schülern immer sehr geschätzt haben, …“
“Mein Name ist Timo W. Ich habe meinen Realschulabschluss 2018 an der GKS gemacht und bin jetzt im dritten Lehrjahr als Zerspanungsmechaniker bei der Firma Veith in Öhringen.
In der damaligen Schulzeit fand ich es sehr schön, dass die Lehrer die Schüler immer sehr geschätzt haben, ihnen geholfen haben und dass die Schule im Allgemeinen sehr familiär war.
Ich erinnere mich gerne an die Abschlussfahrt nach Rom zurück. Auch an die Schullandheime in Sylt und Schwäbisch Hall denke ich häufig.
Außerdem haben wir auch öfter die Berufsmesse sowie auch das Berufsinformationszentrum in Heilbronn besucht und durch die regelmäßigen Praktika war es auch kein Problem, einen geeigneten Beruf zu finden, der mir Spaß macht. Wir haben in der Schule auch gelernt, wie man richtig Bewerbungen schreibt und deshalb war es ziemlich leicht, einen Ausbildungsplatz zu finden.
Alles in allem würde ich sagen, dass es eine sehr schöne Zeit an der Georg-Kropp-Schule war, in der ich aufs
Leben vorbereitet wurde und an die ich gerne zurückdenke.”
Johanna K.
Realschulabschluss 2018
„…, dass sich die Lehrer um jeden Schüler individuell kümmerten.“
„Mein Name ist Johanna K. und ich war Schülerin der GKS. Auf diese Zeit blicke ich gerne zurück. Besonders schön und nicht immer selbstverständlich war es für mich, dass sich die Lehrer um jeden Schüler individuell kümmerten. Die Lehrer kannten die Stärken und Schwächen der Schüler und achteten somit auf den jeweiligen Entwicklungsstand. Sie hatten immer ein offenes Ohr für einen und kümmerten sich auch um uns als Person und nicht nur um die Schulleistung. Sehr schön und persönlich war es auch, dass jeder einen eigenen Lernbegleiter hatte und es Lernbegleitergespräche gab, bei denen man persönlich und alleine mit dem Begleiter über alles reden konnte, auch über private Probleme. Außerhalb des Klassenzimmers machten wir auch viele Ausflüge, welche das Klassenklima immer stärkten.
Nach meinem Realschulabschluss in der 10. Klasse, fing ich eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte an. Da ich jedoch innerhalb der Probezeit merkte, dass dies nicht mein Weg war, kündigte ich dort. Nachdem ich zunächst nicht genau wusste, was ich werden möchte, machte ich einige Praktika und Nebenjobs, unter anderem auch an der GKS als Betreuungskraft in der Mittagspause.
In meinem Praktikum im Kindergarten merkte ich schnell, wie viel Freude mir die Arbeit mit Kindern bereitet und bewarb mich daraufhin bei Schulen und Kindergärten. Seit September 2019 mache ich nun die Ausbildung
zur staatl. anerkannten Erzieherin, was ich nur empfehlen kann!“
Linda Hellwig
Realschulabschluss 2018, jetzt auf dem sozialwissenschaftlichen Gymnasium in Öhringen
„Dort habe ich gelernt, was Klassengemeinschaft bedeutet.“
“Vor ein paar Jahren war ich selbst einige Jahre Schülerin an der Georg-Kropp-Schule in Wüstenrot. In meiner Schullaufbahn war ich zuvor an einer anderen Schule und da ich viel Gutes von Freunden und Bekannten über die GKS gehört hatte, entschied ich mich in der achten Klasse dorthin zu wechseln. Es war definitiv die richtige Entscheidung! Ich wurde ab dem ersten Tag dort herzlich aufgenommen, sowohl von Lehrern als auch von den Schülern.
Dort habe ich gelernt, was Klassengemeinschaft bedeutet. Was mir bis heute im Gedächtnis bleibt, ist die große Unterstützung der Lehrer. Sie sind auf jede Person einzeln und individuell eingegangen und haben immer geholfen, wo es ging. Die Schule hat einen sehr großen Gemeinschaftssinn und es wird immer darauf geachtet, dass jeder integriert wird. Mit Problemen konnte man stets zu den Lehrern kommen und diese hatten immer ein offenes Ohr und Lösungen sowie Vorschläge für einen parat.
Nachdem ich meinen Realschulabschluss an der GKS im Jahr 2018 absolvierte, habe ich mich dazu entschlossen, das Abitur anzustreben – mit dem Ziel, danach zu studieren. Momentan befinde ich mich in der 13ten Klasse auf dem sozialwissenschaftlichen Gymnasium in Öhringen und blicke dem Abitur entgegen.
Für jeden, der noch nicht weiß, welchen Schulabschluss er anstrebt oder was er gerne nach der Schule machen möchte oder wenn jemand das Ziel hat, später einmal ein Studium zu beginnen, kann ich diese Schule nur empfehlen! Hier wird man auf alles vorbereitet und es stehen einem danach alle Türen offen.”
Peter Roth
Realschulabschluss 2018
„… ich [habe] vor allem die Selbständigkeit beim Lernen und die Teamfähigkeit mitgenommen …“
“An die Zeit an der Georg-Kropp-Schule denke ich gerne zurück. Besonders denke ich dabei an die gute Klassengemeinschaft, die auch durch viele Ausflüge und die Unterrichtsart, bei der man sich oft gegenseitig hilft, gestärkt wurde. Auch die Kommunikation mit den Lehrern war sehr gut, da man sich mit ihnen über alles unterhalten konnte und sie immer hilfsbereit waren. Aus der Schulzeit habe ich vor allem die Selbständigkeit beim Lernen und die Teamfähigkeit mitgenommen, die ich heute noch oft in meiner Ausbildung und Freizeit einsetzen kann.
Nach meinem Realschulabschluss an der Georg-Kropp-Schule entschied ich mich für eine Ausbildung als Industriemechaniker, da mir vor allem der Technik- und Sportunterricht gefallen haben. Momentan bin ich im 3. Lehrjahr und bin sehr zufrieden, denn ich habe viel Spaß bei meinem Beruf.”
Jeannette Schubert
Realschulabschluss 2018
„… die Lehrer dort [helfen] jedem Schüler individuell […] und [nehmen] sich auch die entsprechende Zeit dafür […].“
“Mein Name ist Jeanette Schubert und ich habe nach meinem Realschulabschluss 2018 eine Ausbildung als Industriekauffrau begonnen, welche ich im Mai 2021 mit meiner Abschlussprüfung beenden werde.
Ich bin immer gern an die GKS gegangen, da die Lehrer dort jedem Schüler individuell helfen und sich auch die entsprechende Zeit dafür nehmen. Besonders für das spätere Berufsleben geholfen, haben mir die Praktika, die wir über die ganze Schullaufbahn verteilt hatten. Ebenfalls wurde man in der 9. und 10. Klasse nochmals auf das Berufsleben vorbereitet, indem man z.B. beigebracht bekommen hat, wie eine Bewerbung aufgebaut sein sollte und was darinstehen sollte. Dazu hatten wir eine gute Prüfungsvorbereitung.“
Ina K.
Realschulabschluss 2018, jetzt auf dem Gymnasium
„Die Lehrer an der GKS sind alle wirklich unfassbar nett.“
„Die Lehrer an der GKS sind alle wirklich unfassbar nett. Wenn man ein Problem hat, kann man immer mit ihnen reden. Sie haben immer ein offenes Ohr für alles und jeden.
Von meiner Zeit an der GKS nehme ich mit, dass bereits in der Schule das Fundament zur Selbstorganisation und dem Selbstwillen gesetzt wird. Das frühe Lernen, selbstständig seinen Zielen entgegen zu arbeiten und Ehrgeiz zu entwickeln, um Fortschritte zu erreichen, hat mir auch nach meiner Zeit an der GKS einen großen Vorteil verschafft.
Unter anderem kann ich mich heute gut auf der weiterführenden Schule, in der nun viel Selbststudium auf dem Plan steht, zurechtfinden und organisieren. Dadurch fällt es mir leicht eigenständig am Ball zu bleiben und voran zu kommen.“
Sebastian Salcher
Realschulabschluss 2018
„… was ich am wichtigsten und am besten an der GKS fand, […] waren die vielen Praktika, die man von der Schule aus gemacht hat.“
“Mein Name ist Sebastian Salcher, ich bin 19 Jahre alt und besuchte von Beginn an die GKS, also seit der fünften Klasse. Als ich nach Wüstenrot auf die Schule kam, wurde die GKS gerade zu einer Gemeinschaftsschule, was für mich ein wichtiger Grund war, diese Schule auszuwählen.
Da ich in der Grundschule nicht der beste Schüler war, wollten meine Eltern und ich uns die Möglichkeit offenlassen, trotzdem den Realschulabschluss machen zu können. Zum Glück war dem auch so. Am Anfang traten ein paar Startschwierigkeiten auf, da sich das Schulsystem komplett wechselte. Doch im Lauf der Zeit konnte ich gut lernen.
Was mir immer Spaß gemacht hat, war die Studienzeit – das derzeitige Mittagsband. Eigentlich sollte man dort seine Hausaufgaben machen oder lernen. Aber wir haben die Zeit auch gerne dazu genutzt, um die die Kontakte zu den Klassenkameraden und Lehrern zu pflegen. Durch den guten Draht zu den Lehrern, hat man auch im Unterricht ein bisschen aufmerksamer zugehört.
Was ich auch super fand, war, dass wir in der neunten Klasse noch ein Profilfach zusätzlich wählen durften. Bei mir war das Sport, was mir natürlich außerordentlich gut gefallen hat, da ich in der Freizeit auch viel Sport mache.
Aber was ich am wichtigsten und am besten an der GKS fand, waren nicht nur die netten Lehrer oder die guten Freunde, die man gefunden hat, sondern es waren die vielen Praktika, die man von der Schule aus gemacht hat. Denn genau dadurch bin ich zu dem gekommen, was ich jetzt mache.
Aktuell befinde ich mich in einer Ausbildung bei Intersport Grabert in Öhringen, die ich im Jahr 2021 beenden werde. In meiner Ausbildung habe ich gesehen und gespürt, was es bringt sich anzustrengen, denn es öffnen sich so viele Türen. Ich habe die Chance Zusatzausbildungen zu machen und vielleicht ergibt sich auch mal die Möglichkeit eine eigene Filiale zu führen.
Abschließend kann man sagen, dass die GKS für mich eine super Entscheidung war.”
Lara Arnold
Abschluss 2017
„…auch in Situationen, die ausweglos schienen, nahmen [die Lehrer] uns an die Hand und zeigten uns den richtigen Weg.“
“Mein Name ist Lara Arnold. Ich war von 2012 bis 2017 Schülerin an der Georg-Kropp-Schule in Wüstenrot. Mittlerweile habe ich eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung und stehe mit beiden Beinen voll im Berufsleben.
Begonnen hat mein Werdegang an der Georg-Kropp-Schule 2012, als ich nach der Grundschule in die 5.Klasse kam. Das Besondere an meiner Klasse war, dass wir die letzte Werkrealschulklasse waren und im Nachhinein auch die letzte Klasse, in der Herr Wetter Klassenlehrer war.
Die anfängliche Unsicherheit und Schüchternheit zu Beginn verschwanden mit der Zeit, die Lehrer lernten die Schüler besser kennen und auch wir Schüler kannten die Eigenheiten der Lehrer und wussten damit umzugehen. Ob es der lehrreiche Hauswirtschaftsunterricht von Frau Gürbig war, mal wieder ein Survival Ausflug mit Herrn Wetter oder auch eine der öfter vorkommenden Standpauken von ihm – durch jede Situation und an jedem Schultag wurde uns etwas fürs Leben mitgegeben. So entwickelte sich meine Schulzeit zu einem der tollsten Abschnitte meines Lebens, für den ich im Nachhinein sehr dankbar bin.
Als der Ernst des Lebens und somit das Ende der Schulzeit immer näher rückten, habe ich mich dank der unzähligen Schülerpraktika oder dem Berufsberatungsangebot von der Agentur für Arbeit, in Zusammenarbeit mit der Schule, sehr sicher und gut vorbereitet gefühlt. Auch im Unterricht wurde viel für die Zukunft der Schüler getan, wie zum Beispiel Berufseignungstests oder mit Hilfe der Lehrer die Bewerbungsunterlagen erstellt.
Es gibt so viele schöne Erinnerungen und Momente, die ich hier aufzählen könnte, aber besonders in Erinnerung geblieben sind mir die unvergessliche Abschlussfahrt am Ende der 10. Klasse, bei der wir in Holland segeln waren und natürlich auch die emotionale Abschlussfeier in der Georg-Kropp-Halle, bei der sich Herr Wetter endgültig als Klassenlehrer verabschiedete, um künftig als Rektor der Georg-Kropp-Schule arbeiten zu können.
Ich denke gerne und oft an meine Schulzeit zurück und bin froh, bei diesem Abschnitt meines Lebens, diese Schule und auch Lehrer an meiner Seite gehabt zu haben. Zu jeder Zeit hatten sie ein offenes Ohr für ihre Schüler und auch in Situationen, die ausweglos schienen, nahmen sie uns an die Hand und zeigten uns den richtigen Weg.
Zum Schluss bleibt mir nur zu sagen, dass ich jedem Schüler und Lehrer, der sich für die Georg-Kropp-Schule entscheidet, eine genauso tolle und unvergessliche Zeit wünsche, wie ich sie erleben durfte.”
Vanessa S.
Realschulabschluss 2017
„Jeder Lehrer auf der Schule hatte nur das Beste für mich im Sinn.“
„Mein Name ist Vanessa und ich bin ehemalige Schülerin der Georg-Kropp-Schule. Ich habe im Jahr 2016 meinen Abschluss gemacht. Mittlerweile bin ich ausgelernte Friseurin und liebe meinen Beruf.
Die Georg-Kropp-Schule war etwas ganz Besonderes für mich. Ich bin nach der Grundschule dort hin und kannte keinen. Meine damalige Lehrerin, Frau Brinzing, kam damals auch ganz neu an die Schule und sie hat mir dabei geholfen, mich einzugewöhnen.
Ich habe viele Freunde gefunden. Jeder Lehrer auf der Schule hatte nur das Beste für mich im Sinne, sei es bei privaten oder schulischen Problemen. Herr Feuchter oder Herr Gundlach, meine ehemaligen Mathe-Lehrer, haben mir, wenn es sein musste, alles auch fünfmal erklärt, ohne genervt zu sein, weil ich es einfach nicht verstanden habe. Auch Frau Kappe hatte in Deutsch viel Geduld mit uns.
Herr Gonser hat mit der Schülerband meine Liebe zur Musik geweckt. Wir hatten viele gemeinsame Auftritte und dank ihm, mache ich bis heute Musik. Aber das soll keine Lobeshymne an einzelne Lehrer sein, weil einfach alle Lehrer, die ich kannte und hatte, wirklich toll waren und sind. Sie haben mir geholfen, meinen Weg zu gehen, man wurde immer unterstützt.
Für mich war es die beste Entscheidung, nach Wüstenrot auf die Georg-Kropp-Schule zu gehen, auch wenn der Fahrtweg für mich sehr weit war.😁
Danke an alle Lehrer der Schule, die ich je hatte und die mich unterstützt haben.“
Erwin Häfner
Abschluss 2016, macht gerade seinen Meister
„… die Lehrer [haben] mir immer geholfen das Beste aus mir rauszuholen und mir damit alle Türen zu öffnen.“
“Nach meinem Abschluss an der GKS habe ich eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei der Firma OBD- Precision absolviert. Die Ausbildung ging vier Jahre lang. Aufgrund guter Noten habe ich das Angebot bekommen, meine Ausbildung zu verkürzen. Somit konnte ich sie frühzeitig mit gutem Abschluss fertig machen. Anschließend habe ich ein Jahr in meinem Ausbildungsbetrieb gearbeitet und im September 2020 zur Firma HVS in Wolpertshausen gewechselt. Dort absolviere ich nebenbei meinen Industriemeister in der Fachrichtung Metall, weil ich in Zukunft gerne selbst junge Menschen ausbilden möchte.
Während meiner Schulzeit an der GKS, war ich nicht immer der fleißigste Schüler und ich habe es meinen Lehrern nicht gerade leicht gemacht. Trotzdem haben die Lehrer mir immer geholfen das Beste aus mir rauszuholen und mir damit alle Türen zu öffnen. Der Unterricht wurde immer interessant gestaltet. Die Zusammenarbeit mit den Lehrern war eher auf einer freundschaftlichen Basis und nicht angespannt, was mir das Lernen etwas erleichtert hat.
Ich denke oft zurück, wie schön die Schulzeit an der GKS doch war. Ich wünschte, ich könnte nochmal die Schulbank drücken und mehr aktiv am Unterricht teilnehmen und so den Lehrern das zurückgeben, was sie alles
für mich getan haben.”
Luca H.
Abschluss 2015, macht gerade seinen Meister
„…, dass die individuelle Förderung und der sehr persönliche Kontakt zwischen Lehrern und Schüler an der GKS ein großer Unterschied zu anderen Schulen ist.“
“Mein Name ist Luca H. und ich bin ehemaliger Schüler des Abschlussjahrgangs 2015. Nach meinem Abschluss an der GKS absolvierte ich eine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker. Diese verkürzte ich und schloss als Jahrgangsbester die Ausbildung ab. Daraufhin habe ich 2020 eine Aufstiegsfortbildung zum Feinwerk- mechanikermeister begonnen.
Durch das hervorzuhebende Engagement und Herzblut, das uns durch die Lehrer und Lehrerinnen an der GKS entgegengebracht wurde, konnte ich mich schulisch wie auch persönlich, enorm weiterentwickeln. Außerdem waren die umfangreichen Maßnahmen zur Berufsfindung, wie z.B. mehrere Praktika und Vorträge, eine große Hilfe für meinen weiteren Weg. Alles in allem ist zu sagen, dass die individuelle Förderung und der sehr persönliche Kontakt zwischen Lehrern und Schüler an der GKS ein großer Unterschied zu anderen Schulen ist. Zum Abschluss möchte ich mich nochmal speziell bei Frau Kappe bedanken, die durch ihren enorm hohen Einsatz, ein großer Wegweiser für mich war!”
Nadine Schilling
Abschluss 2015
„…, wenn man bei einem Thema Schwierigkeiten hatte, wurde einem schnell geholfen …“
“Mein Name ist Nadine Schilling. Ich habe im Juli 2015 meinen Werkrealschulabschluss an der GKS gemacht. Die Schulzeit dort erinnert mich immer an viel Spaß und an die vielen tollen Erfahrungen, die ich dort machen durfte!
Am schönsten fand ich, dass wir des Öfteren Ausflüge, die unseren Zusammenhalt und unsere Teamfähigkeit in der Klasse fordern sollten, gemacht haben. Das hat sich dann auch auf das Lernen ausgewirkt. Denn, wenn man bei einem Thema Schwierigkeiten hatte, wurde einem schnell geholfen, egal ob von den Lehrern oder Mitschülern – einer war immer da!
Ich bin den Lehrern auch heute noch sehr dankbar für ihre Unterstützung und Hilfe in jeglicher Hinsicht! Egal in welchem Bereich, sei es privat, schulisch oder beruflich – sie hatten immer ein offenes Ohr für uns! Die zahlreichen Praktika während der Schulzeit haben uns Schüler auf unseren möglichen Traumberuf vorbereitet und auch während der Bewerbungsphase wurden wir von den Lehrern tatkräftig unterstützt!
Heute bin ich Fachkraft für Lagerlogistik und im Juli 2021 bereits drei Jahre ausgelernt.
Gerne erinnere ich mich zurück an meine Schulzeit an der GKS und kann nicht mehr als DANKE FÜR ALLES
sagen.”
Jasmin M.
Abschluss 2015
„An der GKS gab es schon immer individuellen Unterricht, in dem auf die Bedürfnisse und Wünsche der Schüler eingegangen wurde.“
“Hallo, mein Name ist Jasmin M. und ich habe 2015 meinen Werkrealschulabschluss an der GKS gemacht Nun bin ich examinierte Pflegefachkraft und bilde mich regelmäßig weiter. Ich möchte mich speziell in den Bereichen Demenz, Praxisanleiterin und Wundmanagerin noch schulen lassen, um anderen auch etwas beibringen zu können.
Meine Schulzeit and der Georg-Kropp-Schule war eine der aufregendsten und schönsten Zeiten in meinem Leben. Wir wurden nicht nur auf einen guten Schulabschluss vorbereitet, sondern haben auch viel gelernt und Unterstützung von den Lehrern für unser Leben danach bekommen.
An der GKS gab es schon immer individuellen Unterricht, in dem auf die Bedürfnisse und Wünsche der Schüler eingegangen wurde. Außerdem konnte ich zusätzlich verschiedene AGs bzw. Kurse, wie die Ausbildung zur Vertrauensschülerin absolvieren, eine Tanz-AG besuchen sowie andere Sprachen lernen, wie beispielsweise Französisch.
Auch das handwerkliche Arbeiten oder das Erlernen mancher IT-Kompetenzen, kamen an der GKS nicht zu kurz. Zu dem ganzen Unterricht haben wir auch sehr viele Ausflüge gemacht, die auf den ersten Blick vielleicht nichts mit Lernen zu tun hatten, die uns aber trotzdem in vielen Bereichen – vor allem im Zusammenhalt der Klassengemeinschaft – weitergebracht haben.
Ich danke den Lehrern an der Schule für ihre Unterstützung und für die schöne Schulzeit. Gerne denke ich an
diese Zeit zurück und möchte sie um keinen Preis missen.”
Claudia Görlich
Abschluss 2015
„Die Klassenlehrerin ging individuell auf die Klassen und Schüler ein“
“In der achten Klasse hatte ich mich dazu entschlossen, die Schule zu wechseln. Ich entschiede mich dazu, die achte Klasse freiwillig zu wiederholen und an die Georg-Kropp-Schule in Wüstenrot zu gehen.
Die drei Jahre an der Georg-Kropp-Schule haben mich geprägt. Die Klassenlehrerin ging individuell auf die Klassen und Schüler ein. Es war ihr ein großes Anliegen, dass die Klasse als Einheit zusammenwächst. Auch deshalb gab es viele Klassenausflüge, bei denen immer drauf geachtet wurde, den Klassenzusammenhalt zu stärken. Der Unterricht an der GKS war abwechslungsreich und gut.
Wenn man als Schüler/in ein Problem hatte, gibt es als Ansprechpartner nicht nur die Vertrauenslehrer/in und die Lehrer/innen, sondern auch die Vertrauensschüler/innen. In der neunten Klasse hatte ich mich auch dazu entschieden, die Schulung zur Vertrauensschülerin zu absolvieren. Hierdurch gaben wir den jüngeren Schüler/innen die Möglichkeit, sich bei Problemen nicht nur an Erwachsene wenden zu können, sondern auch an Mitschüler/innen. Diese Möglichkeit wurde von den Schüler/innen auch sehr genutzt.
Nach meinem Werkrealschulabschluss begann ich 2015 eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement. In der Berufsschule habe ich schnell gemerkt, dass sich die Lehrer nicht die Zeit nehmen, um individuell auf die Schüler/innen einzugehen. Das hat mir im Nachhinein besonders gut an der GKS gefallen.”
Tim Pfeffer
Abschluss 2015
„… die Schule [hat mich] in meiner persönlichen Weiterentwicklung sehr gut gefördert […]“
„Mein Werdegang an der Georg-Kropp-Schule in Wüstenrot begann im Oktober 2011. Ich kam aus einer anderen Schule und wurde direkt von Anfang an von meinen neuen Klassenkameraden und Lehrern integriert, so dass ich sehr schnell Freunde und den Anschluss an den Lehrplan finden konnte.
In der 8. Klasse bekamen wir eine neue Klassenlehrerin, welche mich in meinen technischen Interessen sehr stark unterstütze.
Durch diverse Schulangebote wie Besuche verschiedener Bildungsmessen, Besuche bei der Agentur für Arbeit oder auch durch Vorträge von verschiedenen Unternehmen, unter anderem auch von der Deutschen Bahn, hatte ich schon früh die Möglichkeit Einblicke in die Berufswelt zu bekommen.
All diese Informationen und die starke Unterstützung unserer Klassenlehrerin verhalfen mir dann dazu mehrere Praktika in großen technischen Unternehmen zu absolvieren, welche mich dann in meiner Berufswahl bestätigten. Auch während der Projekt-Prüfungsphase, welche ich über Hybridfahrzeuge hielt, hatte ich die Möglichkeit innerhalb der Informationsphase bei einer Betriebsbesichtigung der Audi AG teilzunehmen, um dort Informationen aus erster Hand zu bekommen.
Zudem wurden wir auch im Prozess des Bewerbens sehr stark unterstützt, wie z.B. durch mehrere Übungs- Bewerbungsgespräche, unter anderem auch mit dem damaligen Bürgermeister Herr Nägele.
Nach all diesen Einblicken entschied ich mich dazu eine Ausbildung zum Mechatroniker zu machen, welche ich bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG in Heilbronn Anfang 2019 erfolgreich abschloss. Ende 2019 wechselte ich dann zur Techtronic Industries, wo ich als Versuchstechniker im Bereich Testing and Prototyping in der technischen Produktentwicklung angestellt bin.
Insgesamt kann ich sagen, dass mich die Schule in meiner persönlichen Weiterentwicklung sehr gut gefördert hat und ich ohne den Einsatz meiner Lehrer nicht all diese Einblicke, vor allem in die Berufswelt, erhalten hätte. Danke 😊“
Tim G.
Abschluss 2012
„Besonders gerne denke ich daran zurück, dass jeder Lehrer immer korrekt war und ein offenes Ohr hatte- für jeden Schüler und egal bei welchem Anliegen.“
„Woran denkst du, wenn du an deine Schulzeit an der GKS Wüstenrot zurückdenkst?
Ich denke an die ganzen coolen Lehrer und lustigsten Zeiten, die wir hatten als Klasse von der 5. bis 10. Ich denke an alle Mitschüler und am liebsten an die Abschlussfahrt nach Bremen.
Besonders gerne denke ich daran zurück, dass jeder Lehrer immer korrekt war und ein offenes Ohr hatte- für jeden Schüler und egal bei welchem Anliegen.
Mein Verhältnis zu den Lehrern würde ich als gut bezeichnen. Bei manchen Lehrern würde ich sogar behaupten, dass es freundschaftlich war und ich wurde von jedem Lehrer perfekt auf meine Zukunft vorbereitet.
Ich habe meine Ausbildung als Technischer Produktdesigner gemacht, diese ging 3,5 Jahre. Dann bin ich intern in der Firma für ein Jahr in dir Entwicklung für Lenkspindeln im NFZ Bereich. Nach 4 Jahren habe ich
dann zu einer anderen Firma gewechselt und habe dort als Zeichner für Pneumatikschaltpläne gearbeitet. Nun bin ich festangestellt als Konstrukteur für Pneumatikschaltpläne.
Hobbymäßig beschäftige ich mich mit Tuning von Autos, was mir nach Feierabend viel Freude bereitet. Dies ist ein sehr kostenintensives Hobby, aber wenn man am Ende das Ergebnis sieht, macht das einen
sehr glücklich. Was natürlich auch nach meiner Schulzeit nicht wegzudenken ist, ist Fußball. Ohne das geht es einfach nicht.“
Dominik H.
Abschluss 2011
„Meine Laufbahn lässt sich zum größten Teil auf den doch sehr soliden und wichtigen Grundstein der schulischen Bildung in Wüstenrot zurückführen.“
„Hello Again – das war nicht selten, unsere Begrüßung zum Englischunterricht, nun melde auch ich mich, fast 10 Jahre nach unserem Abschluss, unter diesen Worten zurückJ
Mein Name ist Dominik Häfele ich war ab der Grundschule (2001) bis zum Abschluss der Werkrealschule (2011) auf der damaligen GWRS Wüstenrot.
Wenn ich an meine Schulzeit denke, denke ich aus unterschiedlichsten Gründen sehr gerne zurück, doch einer stellt sich für mich dabei als elementarster dar. Nämlich der, welche Entwicklung wir alle genommen haben. Aus teilweise unbekannten Personen zu Beginn der 5. Klasse, wurden über die prägenden Schuljahre und auch weit über die Schulzeit hinaus, sehr gute Freundschaften oder gar Beziehungen. Alle haben in ganz verschiedene Richtungen eine berufliche Laufbahn eingeschlagen und zum Teil auch schon eine Familie gegründet.
Ich selbst habe nach meinem Abschluss an der GHWRS eine Ausbildung zum Bauzeichner für Tief-, Straßen- und Landschaftsbau ergriffen. Danach habe ich die Runde der Weiterbildungen mit dem Schritt zum Fachabitur gestartet und schließlich im Jahr 2019 nach 2-jähriger Schulzeit dann auch noch meine Prüfung zum Staatlich geprüften Bautechniker abgelegt und arbeite seitdem als Projektleiter in einem Ingenieurbüro für Straßenplanungen.
Meine Laufbahn lässt sich zum größten Teil auf den doch sehr soliden und wichtigen Grundstein der schulischen Bildung in Wüstenrot zurückführen, worüber wir rückblickend sehr stolz sein können.“
Janika S.
Werkrealschulabschluss 2011
„… Schule hat mir auf einmal in Wüstenrot Spaß gemacht.“
„Hallo, mein Name ist Janika Schanzenbach. Beruflich geht es mir spitze! Ich arbeite in einem Rathaus, habe 2018/2019 eine Weiterbildung gemacht und kann mich jetzt Bilanzbuchhalterin nennen. Die Arbeit erfüllt mich und das Kollegium ist quasi auch wie eine Familie. 😊Und natürlich bin ich auch speziell in diesen Zeiten, sehr
dankbar für diesen krisensicheren Arbeitgeber. Ich denke immer wieder sehr gerne an meine Schulzeit in Wüstenrot zurück. Nachdem meine Grundschulzeit nicht ganz so erfolgreich war und ich nur sehr schwer gelernt habe, war es wie ein Schalter, den es bei mir umgelegt hat, als ich nach Wüstenrot kam.
Ich lernte komplett selbstständig & Schule hat mir auf einmal Spaß gemacht. ☺ Speziell Peter Wetter und Thomas Weigand waren für mich Lehrer, die mich geprägt haben. Sie gaben mir das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein und mehr Selbstvertrauen in mich zu haben. Es waren tolle Jahre dort. Die Abschlussfahrten waren schön und auch aus manchen Klassenkameraden wurden nach der Schulzeit Freunde.“
Jochen S.
Werkrealschulabschluss 2011
„Ich durfte lernen, selbstsicher durchs Leben zu gehen.“
„Mein Name ist Jochen. Ich war von 2006 bis 2011 in Wüstenrot auf der Schule. Die Schulzeit dort hat meinen weiteren Werdegang maßgeblich beeinflusst.
Vielleicht bin ich nicht zuletzt Fleischermeister geworden, weil mir die Diskussionen mit meinem damaligen Klassenlehrer, einem überzeugten Vegetarier, immer viel Spaß gemacht haben. 😜
Spaß bei Seite – Wenn ich auf meine Schulzeit zurückblicke, fallen mir zwei Dinge ein, die mich geprägt haben. Zum einen habe ich gelernt mir immer eine eigene Meinung zu bilden und diese auch zu vertreten. Zum anderen durfte ich lernen selbstsicher durchs Leben zu gehen, ohne mich von anderen verunsichern zu lassen. Insbesondere hat mich da meine Zeit als Schulsprecher geprägt.
Mir hat der Unterricht, in dem viel Wert auf Präsentationen und Diskussionen gelegt wurde, sehr viel gebracht. Heute bin ich kein Fleischer mehr, wobei das nach wie vor mein absoluter Traumberuf ist. Ich bin heute Beamter und arbeite als Lebensmittelkontrolleur im Landratsamt Heilbronn. Auch mein politisches Interesse hat sich durch den lebhaften und anschaulichen Unterricht entwickelt, heute bin ich in der zweiten Wahlperiode im Gemeinde- und Ortschaftsrat aktiv.“
Kevin B.
Werkrealschulabschluss 2008
„…wir waren nicht nur eine Schule. Wir waren eine Gemeinschaft!“
Sehr geehrte Damen und Herren,
viele verbinden mit ihrer Schule eher lästige Aufgaben – das Lernen, die Arbeiten und die Hausaufgaben. Das gehörte natürlich auch zu unserem Schulalltag, trotzdem denke ich gerne an meine Schulzeit zurück, denn wir waren nicht nur eine Schule. Wir waren eine Gemeinschaft! Ich habe die Georg-Kropp-Schule von 1998 – 2008 besucht, sie hieß damals noch GHWRS. Unsere Schule war geprägt von einem familiären Miteinander. Nicht nur zwischen uns Schülern, sondern auch zwischen Schülern und Lehrern. Egal ob mit schulischen oder privaten Problemen, wir konnten immer zu unseren Lehrern gehen. Sie standen uns stets mit Rat und Tat zur Seite. Ich glaube, dass dieses Miteinander mich auch für meinen weiteren Weg geprägt hat. Auch haben die Lehrer den Lehrstoff sehr gut vermittelt. Nach der mittleren Reife habe ich eine Ausbildung zum Augenoptiker gemacht. Ein Teil dieser Ausbildung ist sehr theoretisch, da sehr viel mathematisches und physikalisches Wissen abgefragt wird. Doch durch das Wissen, was mir in Wüstenrot vermittelt wurde, war das kein Problem. Wenn ich heute, über 10 Jahre, nachdem ich meinen Abschluss machte, z.B. Fr. Ensinger- Diehl oder Hr. Wetter treffe, erkennen sie mich noch und wir plaudern über die Schule. Ich finde es sehr faszinierend, dass sie sich noch an mich erinnern können. Alles in allem war meine Zeit an der GHWRS bzw. der GKS eine sehr schöne, lehrreiche und prägende Zeit, die ich nicht missen möchte. Ich hoffe, dass die heutigen und auch die künftigen Schüler, einmal mit so viel Freude und auch ein bisschen Stolz, an ihre Schulzeit in Wüstenrot zurückdenken werden.
Mit freundlichen Grüßen
Kevin Brückner
Eltern unserer Schülerinnen und Schüler über uns
Mutter eines Abschlussschülers
Realschulabschluss 2019, macht 2022 sein Abitur
„… dass er an der GKS Spaß am Lernen hatte – ohne einseitigen Leistungsdruck – und DAS zeichnet die Schule aus!“
“Man muss natürlich der Schule in erster Linie vertrauen können. Dies gelang sehr schnell! Die Lehrer haben das Konzept aufgebaut, es gelebt, mit viel Engagement als Starterschule umgesetzt und jedem Schüler dadurch die Möglichkeit geboten, sich in seinen Talenten und Fähigkeiten zu finden. Unser Sohn wurde wahrgenommen, abgeholt und durch die gesamte Schulzeit hindurch, wie selbstverständlich in seinen Stärken motiviert. Die Rolle des Schulabschlusses war nie festzementiert. Das war ein gutes Gefühl für ihn als Schüler und uns als Eltern! Das alles führte dazu, dass er an der GKS Spaß am Lernen hatte – ohne einseitigen Leistungsdruck – und DAS zeichnet die Schule aus!
Es ist sicher sein Erfolg, aber ein Stück weit auch der, der GKS, dass er nächstes Jahr sein Abitur macht und immer mit Freude an seine Schulzeit zurückdenkt!”
Sybille Kastilan– Mutter eines Abschlussschülers
Realschulabschluss 2013
„Die Prüfungsvorbereitung war ebenfalls spitze…“
„Ich persönlich als Mutter fand super, dass die Schüler durch die vielen Praktika für die weitere Zukunft vorbereitet waren. Die Prüfungsvorbereitung war ebenfalls spitze, sowie die außerschulischen Unter- nehmungen, die auch die Teambildung förderten wie z.B. die Teilnahme am Wettbewerb in der Experimenta oder auch das Drachenbootfahren. Toll fand ich auch an der Schule, dass diese digital schon immer fortschrittlich war und diese Kompetenzen auch vermittelt wurden. Alles in allem würde ich mein Kind wieder die Schule besuchen lassen.“
Familie Frech – Eltern einer Abschlussschülerin
Realschulabschluss 2020
„Wir waren von keiner anderen Schule so überzeugt wie von der GKS Wüstenrot.“
“Bei der Besichtigung am Tag der offenen Tür habe ich meine Tochter mit leuchtenden Augen durch die Schule laufen sehen. Als ich dann die Lehrkräfte und das Schulsystem kennengelernt habe, waren mein Mann und ich davon überzeugt: Das ist die richtige Schule für uns! Wir waren von keiner anderen Schule so überzeugt wie von der GKS Wüstenrot.”
Familie Kübler – Eltern zweier Abschlussschülerinnen
Abschluss 2016, 2019
„Die Lehrer sind immer motiviert und freundlich.“
“Wir als Eltern haben uns für die Georg-Kropp-Schule entschieden, weil die Schulform uns am besten gefallen hat und wir uns sicher sind, dass unsere drei Kinder dort am besten aufgehoben sind. Dies hat sich im Laufe der Jahre auch bewahrheitet. Hervorheben möchten wir, dass die Schule auch in besonderen Situationen, wie zum Beispiel während der Corona-Pandemie schnell und kreativ gehandelt hat. Die Lehrer sind immer motiviert und freundlich.
Darum empfehlen wir die Schule immer sehr gerne weiter!”
Brigitte Wulle – Mutter einer Abschlussschülerin
Realschulabschluss 2019
„Sehr geschätzt habe ich, dass der Stundenplan sich mit der Berufstätigkeit gut vereinbaren ließ …“
“Für mich als Mutter war es immer sehr wichtig, dass meine Tochter gerne in die Schule geht und das war bei meiner Tochter immer der Fall. Sehr geschätzt habe ich, dass der Stundenplan sich mit der Berufstätigkeit gut vereinbaren ließ und wenn meine Tochter von der Schule nach Hause kam, waren die Hausaufgaben bereits erledigt. Sogar das Lernen auf die Arbeiten konnte sie größtenteils in der Schule erledigen, so dass mich das wirklich sehr entlastet hat.”
Viola Baier – Mutter einer Abschlussschülerin
Abschluss 2019
„… fühlten uns immer sehr gut aufgehoben in dieser Schule.“
Ganzer Text
Mutter einer Abschlussschülerin 2018
Abschluss 2018
„Ich durfte beobachten, wie meine Tochter aufblühte.“
„Ich suchte eine Schule, in der die Lehrer meine Tochter, beziehungsweise die Schüler als wertvolle und individuelle Persönlichkeiten wahrnehmen und sie entsprechend fördern, unterstützen und begleiten wollten. Dies war in der Realschule davor, in der meine Tochter ein Jahr lang war, nicht der Fall. Entsprechend lustlos und unmotiviert war sie damals. Die Noten waren durchschnittlich. Das änderte sich dann aber auf der GKS. Ich durfte beobachten, wie meine Tochter aufblühte. Nach anfänglicher Schüchternheit wurde sie immer selbstsicherer und fand in vielen Lehrern einen freundlichen Wegbegleiter. Da sie Spaß am Lernen entwickelte, schrieb sie sehr gute Noten.
Ich habe vielen Freunden damals davon erzählt und einige Kinder wechselten ebenfalls auf die GKS und sind dort glücklich.“
Bianka Bielau – Mutter einer Abschlussschülerin
Abschluss 2019
„…die Kinder werden an der GKS nicht alleine gelassen und durch die Lehrer immer begleitet und unterstützt.“
“Mein erster Gedanke, an den ich bei der Schulzeit meiner Tochter an der Georg-Kropp-Schule denke, ist: Es war eine wunderschöne, manchmal auch turbulente Schulzeit mit einem Team, bestehend aus Lehrern, der Sekretärin, der Schulsozialarbeiterin und der Schulleitung, das mit Engagement und Herzblut für die Kinder und auch für uns Eltern da war.
Für mich war bei der Schulwahl meiner Tochter wichtig, dass ihr alle Möglichkeiten offenstehen und dies ist bei der Form der Gemeinschaftsschule einfach gegeben.
Die GKS war für meine Tochter eine Bereicherung. Mit dieser Schulform kommt nicht jedes Kind klar. Es erfordert sehr viel Selbstständigkeit, wobei ich anfangs auch meine Bedenken hatte. Aber die Kinder werden an der GKS nicht alleine gelassen und durch die Lehrer immer begleitet und unterstützt. Hausaufgaben waren bei uns zu Hause des Öfteren ein Problem und Streitpunkt. Die Schule ist jedoch bestrebt, dass die Hausaufgaben in der Schulzeit, bzw. während des Mittagsbandes erledigt werden, damit die Kinder auch noch Freizeit und dann nachmittags ,,Feierabend“ haben. So wurden für uns die Nachmittage viel entspannter und
ruhiger. Meine Tochter hat sich in Wüstenrot immer sehr wohl gefühlt. Ihr guter Abschluss mit Belobigung und einem Sozialpreis zeigt, dass meine Tochter individuell in ihren Stärken bekräftigt und in ihren Schwächen gefördert wurde.
Die Georg-Kropp-Schule war für uns die beste Entscheidung, die wir treffen konnten und ich bin dankbar für die Zeit und die Möglichkeiten, die die Schule ihr gegeben hat.”
Familie Wunsch – Eltern eines Zehntklässlers
10. Klasse
„… für die GKS Wüstenrot aufgrund des individuellen Lernsystems entschieden.“
“Wir haben uns für die GKS Wüstenrot aufgrund des individuellen Lernsystems entschieden. Wir waren immer sehr zufrieden und für unseren Sohn war es die richtige Entscheidung an diese Schule zu gehen. Das Homeschooling funktioniert, finde ich sehr gut. Man hört von anderen Schulen andere Sachen 😉z.B., dass dort wesentlich weniger gelernt wird.
Wir haben dieses Jahr wieder die Entscheidung für einen Schulwechsel für unseren zweiten Sohn zu treffen und höchstwahrscheinlich wird es wieder die GKS werden.”
Eltern eines Zehntklässlers
„An der GKS wird sehr viel Wert auf ein gutes soziales Miteinander gelegt und ich hatte immer das Gefühl, dass die Kinder dort wahrgenommen werden.“
“Alle unsere Kinder sind auf die Georg-Kropp-Schule gegangen, bzw. besuchen sie momentan. Bei unserem Sohn wurden in der 4. Klasse eine Winkelfehlsichtigkeit und LRS festgestellt, weshalb er bis dahin nie richtig lesen konnte. Nach Recherchen auf der Website und dem Besuch am “Tag der offenen Tür” waren wir uns sicher, dass das die richtige Schule für ihn ist. Dieser erste Eindruck hat sich gleich bestätigt – er hat sich sofort an der GKS wohlgefühlt. Im Laufe des Schuljahres hat dann auch unsere älteste Tochter sehr kurzfristig und ohne bürokratischen Stolperstein nach Wüstenrot gewechselt, da sie auf ihrer alten Schule so gemobbt wurde, dass es keinen anderen Ausweg gab. Auch sie wurde sofort super aufgenommen und integriert – sowohl von Mitschülern als auch vom Lehrerkollegium.
An der GKS wird sehr viel Wert auf ein gutes soziales Miteinander gelegt und ich hatte immer das Gefühl, dass die Kinder dort wahrgenommen werden. Die Lehrer merken, wenn etwas mit den Kindern nicht stimmt und halten Rücksprache mit den Eltern. Nachdem unsere Tochter dann kurz vor dem Abschluss eine Klinikschule besuchen musste, hat auch da die Kooperation reibungslos funktioniert, so dass unsere Tochter einen super Abschluss machen konnte – was nicht zuletzt dem hohen persönlichen Engagement und der Unterstützung einiger Lehrkräfte zu verdanken ist!!! Unsere jüngste Tochter fühlt sich auch sehr wohl an der GKS und konnte den schon fast krankhaften Leistungsdruck, den sie sich in Klasse 4 noch selbst gemacht hat, ablegen und sich als normale, zielstrebige Schülerin entwickeln, die, wie unser Sohn auch, nun von einem super Onlineunterricht partizipieren kann.
Ich bin auch dankbar für die zwei Wochen Corona-Unterricht in den Sommerferien – das ist alles nicht selbstverständlich und meiner Meinung nach auch in großen Stücken der Leidenschaft am Beruf einiger ganz besonderer Lehrer zuzuschreiben.
Ich kann mich nur bedanken und würde mich immer wieder für die GKS als Schule meiner Kinder entscheiden!”
Familie Henning – Eltern einer Zehntklässlerin
„Während der Schulschließung waren der Fernunterricht und die Prüfungsvorbereitung – verglichen mit anderen Schulen – vorbildlich organisiert!“
“Unsere Tochter ist inzwischen in der 10. Klasse und steht kurz vor dem Realschulabschluss. Die Entscheidung für die GKS ist uns leichtgefallen und hat sich als richtig herausgestellt.
Motivierte Lehrer, die das Konzept der Gemeinschaftsschule „leben“ und ein spürbar positives Lernklima, haben uns sehr angesprochen. Der sehr lange Schulweg und die Ganztagesschule werden von unserer Tochter immer gerne in Kauf genommen, weil sie sich an der GKS von Anfang an wohl gefühlt hat. Nach eher schlechten Erfahrungen in der Grundschulzeit sind wir sehr begeistert von ihrer Entwicklung. Die schulischen Leistungen, die Selbstständigkeit und das persönliche Wachstum unserer Tochter freuen uns sehr und wir können die GKS jedem empfehlen, der nach einer Gemeinschaftsschule sucht.
Während der Schulschließung waren der Fernunterricht und die Prüfungsvorbereitung – verglichen mit anderen Schulen – vorbil{„type“:“block“,“srcClientIds“:[„16af7390-6079-4d28-98a6-3c026a8abf96″],“srcRootClientId“:““}dlich organisiert! Ein großes Lob an alle Lehrer, Mitarbeiter und den Förderverein der GKS.”
Frau Spiegelhalter – Mutter einer Zehntklässlerin
„Auch mir als Mutter gefällt es, dass der Kontakt zu Lehrern so einfach und unkompliziert ist.“
“Mein ältester Sohn hatte große Mobbingprobleme auf seiner alten Realschule. Da ich kurz davor auf der Infoveranstaltung für 5. Klässler, bei der mich das damalige Schulkonzept sehr angesprochen hat, an der GKS war, habe ich mich dort wegen eines Schulwechsels an die Schulleitung gewandt. Wir haben ganz schnell einen sehr unbürokratischen Termin mit Frau Bayer bekommen, an dem sie uns mit 2 Schülern das Schulkonzept vorstellte. Mein Sohn war ganz begeistert und er konnte dann auch wieder schnell und ganz unbürokratisch auf die GKS wechseln. Nachdem er bereits nach kürzester Zeit aufblühte und sich auch schulisch wieder voll gefangen hatte, war für mich ganz klar, dass meine Tochter auch auf diese Schule soll. In den ersten Jahren war ich total begeistert vom Kompetenzraster und dem selbstständigen Lernen der Kinder. Leider wurde dieses abgeschafft, so dass für mich nur noch der Unterschied blieb, dass es keine Notenvergabe im klassischen Sinne gab. Da es für uns ein weiter Schulweg ist, hatte ich meiner Tochter auch angeboten auf die ortsnahe Realschule zu wechseln. Aber das kam für sie nie in Frage. Grund dafür war, dass ihre Lehrer/innen dieser Schule einfach anders „ticken“ (im positiven Sinne natürlich) und genau das gefällt ihr besonders gut. Sie findet es toll, dass man auch einen etwas „persönlicheren“ Umgang mit den Lehrern haben kann, wenn man das möchte. Auch mir als Mutter gefällt es, dass der Kontakt zu Lehrern so einfach und unkompliziert ist. Bei den Klassenlehrern hatte ich immer ein offenes Ohr für meine Anliegen. Das ist SPITZE an dieser Schule und deshalb wird meine Tochter jetzt dort ihren Abschluss machen. Auch der Kontakt zum Sekretariat lief immer reibungslos. Ich wurde noch nie vertröstet bzw. ich bekam immer einen Rückruf nach Abklärung. Das habe ich an anderen Schulen auch schon anders erlebt.
Ich kann daher die Schule an andere Eltern mit einem sehr guten Gewissen weiterempfehlen, wobei ich es super fände, wenn das Kompetenzraster wieder eingeführt werden würde.”