Sucht- und Gewaltprävention

An der Georg-Kropp-Schule gibt es seit 2009 ein

Konzept zur Sucht-und Gewaltprävention  [1]

der Schulsozialarbeit in Kooperation mit Eltern- und Schülervertretern.

5. & 6. Klasse:

Für jede Lerngruppe finden 1-2 Doppelstunden zum Thema CYBERMOBBING statt. Das Jugendreferat und ein Präventionsbeauftragter der Polizei berichten über die Gefahren und Risiken in den sozialen Netzwerken. Dieses Thema wird im Laufe des Schuljahres im Unterricht und im Klassenrat immer wieder aufgegriffen.  Außerdem findet ein ELTERNABEND zu dieser Thematik statt.

7. Klasse:

Die „DROGENEISENBAHN ist seit vielen Jahren ein „Highlight“ des Präventions­konzepts an der GKS. Der Referent Dirk Schulze hat ein lebensnahes Konzept über Suchterkrankungen entwickelt, in das sowohl sein privates Engage­ment als Bruder eines Alkoholkranken wie auch seine langjährige Erfahrung als Polizist eingeflossen sind. Neben seinem spannenden, interaktiven Vortrag wird auch eine Ausstellung „Kiffers Paradise“ gezeigt, in der Drogen zum „Anfassen“ zu sehen sind.

8. Klasse:

Das Modul SUCHTPRÄVENTION MIT EX-USERN ist beeindruckend für Schüler und Lehrer zu erleben: Mitglieder einer Selbsthilfegruppe berichten, wie ihr Leben mit der Sucht war und wie sie es geschafft haben, „clean“ zu werden und zu bleiben.

9./10. Klasse:

Der Vortrag zum Thema: LEGALE UND ILLEGALE DROGEN IM STRAßENVERKEHR (der Polizeidirektion Heilbronn) klärt Jugendliche, die sich in dieser Altersstufe für den Roller-Führerschein interessieren, über die Regeln im Straßenverkehr auf.

[1] Die einzelnen Module werden immer wieder aktualisiert und den Bedarfen der Schüler und Lerngruppen angepasst.